Thursday, 27 August 2009

Guest's comment about the Reykjavik bike tour

Thank you so much for the great bike tour and all the interesting stories you told us. You changed our day in Reykjavik quite a bit with the tour. We later ate hot dogs and lobster soup in the places you recommended. While the hot dog was, well, a hot dog, I think the lobster soup was really delicious! I also think that the free tour was worth much more than the tip we gave you. Christian and Susanna - Germany.

Bike Helmet Bill Causing a Stir

According to the Bicycle Safety Helmet Institute, non-helmeted riders are 14 times more likely to be involved in a fatal crash than helmeted riders. Head injuries account for more than 60 percent of bicycle-related deaths, but a very high percentage of cyclists' brain injuries can be prevented by a helmet, estimated at anywhere from 45 to 88 percent, it said. Source.

Wednesday, 12 August 2009

Photos from Jan and Vre Vanek from Basel Switzerland














Reykjavik Bike Tour summer 2009















The Iceland Bike Family - Anna, Ursula and Stefan.















Reykjavik Bike Tour summer 2009.



















Ursula explains Iceland's "hidden people".
















Ursula talks about Ingólfur Arnarsson, the first official settler in Iceland, and his so called high seat pillars.














Ursula introduces safety issues to group members befor guiding them around Reykjavik on bicycle.

Thursday, 6 August 2009

Sharrows made in aid for cyclists in Reykjavik

Iceland bike travels along streets in Reykjavik marked with sharrows. Sharrows are special road marks that indicate that drivers must expect to share the road with cyclists. However, the actual functioning of the sharrows is less clear. Iceland bike welcomes any attempts to increase driver's allertness of cyclists. See discussion about the usefulness of sharrows in Seattle.

Tuesday, 4 August 2009

Viele Grüße

Hallo Ursula und Stefan,

Nach einer schönen, erlebnisreichen Reise nach Island sind wir nun wieder daheim. Da wir die Tour wegen unseres Abfluges vorzeitig beenden mussten, blieb keine Zeit für eine Rückmeldung. Das möchte ich jetzt nachholen.

Überrascht hat mich die hohe Qualität der Fahrräder. Nach der Höheneinstellung des Sattels ließ sich toll damit fahren.

Bereits nach 200m waren wir an der ersten Station. "See places you would otherwise miss on foot ...". Eine unscheinbare Öffnung in einer Häuserfront führte zum Innenhof einer "historischen" Siedlung mit Zentralheizung. Wir trafen uns windgeschützt am alten Kamin. Stefan gab Informationen zu der Anlage und zum Architekten, dessen Namen wir noch häufiger hören sollten und beantwortete auch Rückfragen.

Die nächste Station war die katholische Kirche. Stefan gab Informationen zum Bau der Kirche und zur Bedeutung der Religion in Island. Ich hätte nie gedacht, dass es auch Kirchen "aus einem Guss" gibt.

Besonders gut gewählt war die Station am Hafen zwischen Schiffen zum Walfang und zur Walbeobachtung - natürlich windgeschützt. Stefan präsentierte Daten zur wirtschaftlichen Bedeutung des kontroversen Umgangs mit den Walen ohne sich auf eine Seite zu schlagen. So kam es auch zu einem Gespräch untereinander.

Bei der nächsten Station ging es um isländisches Essen, genauer um die Wurst. Meine Erwartung war Fish&Chips als Standardgericht. Unerwartet kam, dass Isländer mit den Amerikanern (hier: Clinton) eine Vorliebe für Hot Dogs mit Cola haben.

Besonders windgeschützt und ungewöhnlich war die Station im Vorgarten des Parlaments. Informationen zum politischen System wurden ergänzt um Erläuterungen zu den Protesten auf dem Vorplatz im laufenden Jahr im Zuge der Finanzkrise.

Unsere letzte Station war ein Platz mit dem Denkmal eines Bauunternehmers, der für die Entwicklung Reykjaviks zur Stadt bedeutsam war. Er importierte Holz aus Norwegen für den Hausbau. In dem Zusammenhang hörten wir von der starken Verteuerung von Importen nach Island in der letzten Zeit (ein zweischneidiges Schwert - dafür kommen mehr Touristen wegen des Kursverfalls der ISK) und dem Antrag Islands auf Aufnahme in die EU als Teil einer Strategie zur Verminderung der Lasten. Stefans kritische Haltung zum EU-Beitritt, begründet mit schlechten Erfahrungen aus der Geschichte mit dem Verlust der Selbstständigkeit kann ich emotional verstehen.

Stefan hat uns in Sichtweite des Zieles verabschiedet und wir haben die Räder beim Container wieder angeschlossen und Helme und Weste dazu gelegt.

Wir bedanken uns noch einmal für die Bike Tour und wünschen euch und Iceland Bike für die Zukunft viel Erfolg.

Viele Grüße aus Kerpen bei Kölle
Andreas Hahn und Brigitte Schütz

Reykjavik Bike Tour

Reykjavik Bike Tour
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